Automatisierung
Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie steht die Digitalisierung im Fokus und eines ist klar: Prozessautomatisierungen sind Treiber der digitalen Transformation.
In der aktuellen Umfrage von Camunda gaben 95 % der Befragten zudem an, dass sie im vergangenen Jahr eine höhere Unternehmensproduktivität aufgrund von Prozessautomatisierung festgestellt haben.
Automatisierung
Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie steht die Digitalisierung im Fokus und eines ist klar: Prozessautomatisierungen sind Treiber der digitalen Transformation.
In der aktuellen Umfrage von Camunda gaben 95 % der Befragten zudem an, dass sie im vergangenen Jahr eine höhere Unternehmensproduktivität aufgrund von Prozessautomatisierung festgestellt haben.
Automatisierung
Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie steht die Digitalisierung im Fokus und eines ist klar: Prozessautomatisierungen sind Treiber der digitalen Transformation.
In der aktuellen Umfrage von Camunda gaben 95 % der Befragten zudem an, dass sie im vergangenen Jahr eine höhere Unternehmensproduktivität aufgrund von Prozessautomatisierung festgestellt haben.
Datenflut und Datenheterogenität
Automatisierungen sind ein logischer Schritt, um effizienteren Prozessen zu gestalten. Dennoch treten viele Unternehmen bei diesem Thema auf der Stelle. Sie schwimmen zunehmend in Daten, drohen aber in diesen aufgrund fehlender Systemintegration zu ertrinken. Die Flut an Datenquellen sowie die Heterogenität von Datenformaten der einzelnen Systeme lässt sich nur dann gewinnbringend nutzen, wenn sie mit hohem manuellem Aufwand in die benötigten Datenformate umgewandelt und den jeweiligen Systemen bereitgestellt werden. Diese immer wiederkehrenden, manuellen Tätigkeiten fressen Zeit, kosten Geld und hängen vom Know-how einzelner Personen ab.
Einige Unternehmen versuchen ihre Software-Inseln mit übergreifenden Lösungen zu harmonisieren. Das Problem fehlender Datenschnittstellen und Datenformate ist damit gelöst. Doch trotz großer Funktionsumfänge ersetzt eine solche Lösung nie alle Experten-Systeme. Dazu kommt der Nachteil eines Vendor-Lock-ins, hohe Kosten sowie geringer Flexibilität.
We build digital bridges
Die Lösung ist, einen „Brückenbauer“ die Datenverbindungen bauen zu lassen. Damit bleiben Unternehmen maximal flexibel und brauchen nur noch die Inseln verbinden, deren Daten für die Prozessautomatisierung notwendig sind. Bei Bedarf können so jederzeit neue Brücken zwischen vorhandenen Applikationen gebaut oder neue Inseln über Brücken verbunden werden.
Ein positiver Nebeneffekt: Unternehmen können mit Minimum Viable Products (MVP) klein beginnen und die Automatisierungspotenziale ausloten. So bindest Du Dich nicht an einen einzigen Tool-Anbieter, sondern baust Brücken sukzessive nach Bedarf, dem größten Einsparpotenzial und im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten.
So lassen sich repetitive, manuelle und zeitintensive Tätigkeiten nach und nach durch Softwareroboter automatisieren. Diese Robotic Process Automation (RPA) können rund die Hälfte aller Prozesse in Unternehmen automatisieren. RPA-Technologie kann mit Unternehmenssoftware wie ERP-Systemen, Experten-Software oder Servicemanagement-Tools navigieren und nutzt dabei die Benutzeroberflächen der Anwendungen wie ein Mensch. Ein Vorteil von RPA sind geringere Prozesskosten. Die Erfahrung zeigt, dass durchschnittliche Kosteneinsparungen von 30 Prozent erzielt werden. Zudem müssen bestehende IT-Systeme nicht ersetzt werden, da sich RPA-Bots mit den vorhandenen Systemen nutzen lassen.
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