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Mehr Sicherheit, mehr Effizienz:
So revolutionieren Bezahlsysteme Dein Business

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Mehr Sicherheit, mehr Effizienz: So revolutionieren Bezahlsysteme Dein Business

Rechnung, Lastschrift, PayPal – Kund:innen sind es gewohnt, verschiedene Zahlungsoptionen zur Verfügung zu haben. Komplizierte Checkout-Prozesse führen schnell dazu, dass die Bestellung abgebrochen wird. 11 Prozent der Transaktionen finden somit gar nicht erst statt. Mit den richtigen Bezahlsystemen gehört dieser Frust für alle Beteiligten der Vergangenheit an. Von PayPal über Giropay bis hin zur klassischen Kreditkarte – entdecke, wie diese intelligenten Lösungen nicht nur Deine Kund:innen zufriedenstellen, sondern auch Dein Business revolutionieren. Nie mehr verlorene Daten, lange Wartezeiten oder umständliche Rechnungen – Erfahre jetzt, wie Du mit Online-Bezahlsystemen Dein E-Commerce-Game auf ein neues Level hebst und Deine Ware blitzschnell und sicher in den Händen Deiner Käufer:innen landet.

Die Vorteile des richtigen Bezahlsystems

Wenn es um Bezahlsysteme geht, gibt es zwei entscheidende Aspekte, auf die Du nicht verzichten solltest: Sicherheit und Effizienz. Mit modernen Online-Bezahlsystemen wie PayPal oder Giropay können Deine Kund:innen problemlos und sicher bezahlen. Die sensiblen Daten werden verschlüsselt übertragen, sodass Du Dir keine Sorgen um deren Schutz machen musst. Dadurch gewinnst Du das Vertrauen Deiner Kund:innen und steigerst gleichzeitig die Sicherheit Deines Onlineshops. Aber nicht nur das: Bezahlsysteme ermöglichen auch eine effiziente Abwicklung der Zahlungen. Statt zeitaufwändiger Banküberweisungen oder dem Warten auf den Eingang von Rechnungszahlungen kannst Du Dich sofort über den Geldeingang informieren lassen und die Ware schnell versenden. Das spart Dir Zeit und Nerven und sorgt für zufriedene Kund:innen, die ihre Bestellung schnell erhalten möchten.

Payment Service Provider (PSP) sind ein wichtiger Bestandteil von Bezahlsystemen und ermöglichen es erst, deren Vorteile zu nutzen.

Was sind Payment Service Provider (PSP) und welche gibt es?

„Payment Service Provider“ (Zahlungsdienstleister) sind Unternehmen, die Zahlungsabwicklungsdienste für Online- und Offline-Transaktionen anbieten. Diese Dienste ermöglichen es Dir, Zahlungen von Deinen Kund:innen zu akzeptieren und sicher abzuwickeln. Ein PSP stellt in der Regel eine Plattform oder eine API bereit, über die Du verschiedene Zahlungsmethoden integrieren kannst, wie z.B. Kreditkarten, Debitkarten, digitale Geldbörsen, Banküberweisungen und alternative Zahlungsmethoden.

Die Hauptfunktionen eines PSP umfassen:

  • Zahlungsabwicklung: Der PSP nimmt die Zahlungen von Kund:innen entgegen, überprüft sie und leitet sie an Dein Bankkonto weiter.
  • Sicherheit: PSPs bieten Sicherheitsmaßnahmen, wie Datenverschlüsselung, Betrugserkennung und Compliance mit branchenspezifischen Standards (z.B. PCI-DSS) an, um die Sicherheit der Transaktionen zu gewährleisten.
  • Zahlungsgateway: Ein Zahlungsgateway ist eine Technologie, die es Dir ermöglicht, Zahlungen online zu akzeptieren. PSPs bieten oft Zahlungsgateways an, die nahtlos in Deine E-Commerce-Plattformen oder Deine Websites integriert werden können.
  • Berichterstattung und Analytik: PSPs stellen oft Tools zur Verfügung, mit denen Du Transaktionsdaten überwachen, Berichte erstellen und Einblicke in das Zahlungsverhalten Deiner Kund:innen erhalten kannst.

Indem sie diese Dienste anbieten, ermöglichen PSPs es Dir, Zahlungen effizient anzunehmen, Kund:innen ein reibungsloses Zahlungserlebnis zu bieten und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Transaktionen sicher und gesetzeskonform abgewickelt werden.

Zu den bekanntesten PSPs gehören unter anderem PayPal, Stripe, Amazon Pay, Authorize.net, 2Checkout und viele weitere. Welcher Anbieter am besten zu Dir passt, hängt unter anderem davon ab, wie groß Dein Unternehmen ist, in welchem Land Du Deine Produkte verkaufst und welche Zahlungsmethoden Du anbieten möchtest.

Wie kann ich PSPs in meinen Shop integrieren?

Die Integration eines Zahlungsgateways in eine Website oder eine Anwendung kann auf verschiedene Arten erfolgen, je nach Deinen Bedürfnissen, der technischen Infrastruktur und den Sicherheitsanforderungen.

Die Redirection-Methode

Bei der Redirection-Methode, auch als Umleitungsmethode oder Redirect-Methode bekannt, werden Kund:innen während des Zahlungsvorgangs von Deiner Website auf die Seite des Zahlungsgateways weitergeleitet, um die Zahlung durchzuführen. Nach Abschluss der Zahlung werden sie wieder auf Deine Website zurückgeleitet.

  1. Die Kund:innen wählen die gewünschten Produkte oder Dienstleistungen aus und gehen zur Kasse, um den Zahlungsvorgang zu starten.
  2. Auf der Checkout-Seite wird den Kund:innen eine Option für die Zahlung angezeigt, z.B. „Bezahlen mit Kreditkarte“ oder „Bezahlen mit PayPal“.
  3. Wenn die Kund:innen eine Zahlungsmethode auswählen und auf „Zahlung abschließen“ oder einen ähnlichen Button klicken, werden sie zur Seite des Zahlungsgateways weitergeleitet.
  4. Auf der Seite des Zahlungsgateways geben die Kund:innen die erforderlichen Zahlungsinformationen ein, wie z.B. Kreditkartennummer, Ablaufdatum und Sicherheitscode.
  5. Nachdem die Zahlung abgeschlossen ist, zeigt das Zahlungsgateway den Kund:innen eine Bestätigungsseite an und leitet sie automatisch zurück zu Deiner Website.

Die Integration ist bei dieser Methode oft unkompliziert, da Du nur einen Link oder einen Button zu der Zahlungsseite des Gateways hinzufügen musst. Da sensible Informationen auf der Seite des Zahlungsgateways eingegeben werden, trägt das Gateway die Verantwortung für die Einhaltung von Sicherheitsstandards wie PCI-DSS. Aus diesem Grund trägst Du auch weniger Haftung im Falle von Betrug oder anderen Sicherheitsproblemen.

Ein potenzieller Nachteil der Redirection-Methode ist, dass sie das Einkaufserlebnis der Kund:innen unterbrechen kann, da diese von Deiner Website weggeleitet werden. Einige Kund:innen könnten dies als störend empfinden und möglicherweise den Checkout-Prozess abbrechen. Dennoch ist die Redirection-Methode eine beliebte und bewährte Methode zur Integration von Zahlungsgateways, insbesondere für kleine und mittelgroße Unternehmen.

Die IFRAME-Methode

Die IFRAME-Methode ist eine Integrationstechnik für Zahlungsgateways, bei der ein unsichtbarer Rahmen (IFRAME) in Deine Website eingebettet wird, um die Zahlungsabwicklung auf Deiner Seite zu ermöglichen, während die Sicherheit und die Einhaltung von Richtlinien durch das Zahlungsgateway gewährleistet werden.

  1. Du fügst ein IFRAME-Element in Deine Checkout-Seite ein und konfigurierst es, um auf die Zahlungsseite des Zahlungsgateways zu verweisen.
  2. Wenn die Kund:innen zur Kasse gehen und eine Zahlungsmethode wählen, wird das IFRAME geladen und die Zahlungsseite des Zahlungsgateways wird innerhalb des IFRAME dargestellt.
  3. Die Kund:innen geben die Zahlungsinformationen direkt auf der Checkout-Seite ein, ohne die Seite zu verlassen oder auf eine externe Seite weitergeleitet zu werden.
  4. Nach Abschluss der Zahlung und Bestätigung durch das Zahlungsgateway wird der Status der Transaktion an Dich übermittelt, sodass Du den Kund:innen eine Bestätigungsseite anzeigen kannst.
IFRAME-Methode Ablaufgrafik

Von Vorteil ist hierbei, dass die Zahlungsabwicklung direkt auf Deiner Website stattfindet, ohne dass die Kund:innen auf eine externe Seite weitergeleitet werden, was zu einem nahtlosen Checkout-Erlebnis führt. Die sensiblen Zahlungsinformationen werden direkt an das Zahlungsgateway übermittelt und nicht von Dir verarbeitet, was die Sicherheit erhöht und Deine Haftung verringert. Weil die Kund:innen Deine Website während des Zahlungsvorgangs nicht verlassen, wird die Benutzererfahrung verbessert, da der Checkout-Prozess weniger unterbrochen wird.

Ein möglicher Nachteil der IFRAME-Methode ist, dass einige Kund:innen möglicherweise Bedenken hinsichtlich der Sicherheit haben, da ein unsichtbarer Rahmen von einer externen Quelle in die Website eingebettet wird. Dennoch wird die IFRAME-Methode oft von Händlern verwendet, um eine nahtlose und sichere Zahlungsabwicklung auf ihrer Website zu ermöglichen.

Die Direct Post Methode

Bei der Direct Post Methode wird es Dir ermöglicht, Zahlungen direkt von Deiner Website aus durchzuführen, ohne dass sensible Zahlungsinformationen Deine Server berühren. Stattdessen werden die Daten direkt an das Zahlungsgateway übermittelt.

  1. Die Kund:innen wählen die gewünschten Produkte oder Dienstleistungen auf Deiner Website aus und gehen zur Kasse, um den Zahlungsvorgang zu starten.
  2. Auf der Checkout-Seite geben die Kund:innen ihre Zahlungsinformationen ein, wie Kreditkartennummer, Ablaufdatum und Sicherheitscode.
  3. Anstatt die Zahlungsinformationen an Deinen Server zu senden, werden sie mithilfe eines verschlüsselten Formulars direkt an das Zahlungsgateway gesendet.
  4. Das Zahlungsgateway verarbeitet die Zahlung und überprüft die Zahlungsinformationen.
  5. Nach Abschluss der Zahlung übermittelt das Zahlungsgateway eine Bestätigung an Dich und Du kannst Deinen Kund:innen eine Bestätigungsseite anzeigen.

Da sensible Informationen direkt an das Zahlungsgateway gesendet werden und Deine Server diese nicht berühren, werden Sicherheitsrisiken und Haftungsfragen für Dich reduziert. Die Integration der Direct Post Methode erfordert lediglich die Einbindung eines verschlüsselten Formulars auf Deiner Checkout-Seite, wodurch eine einfache Integration ermöglicht wird. Außerdem ermöglicht es die Direct Post Methode Kund:innen, Zahlungen direkt auf der Website durchzuführen, was zu einem nahtlosen Checkout-Erlebnis führt.

Andererseits erfordert die Methode eine höhere technische Komplexität als andere Integrationsmethoden wie die Redirection-Methode oder die IFRAME-Methode. Dennoch wird die Direct Post Methode oft von Händlern verwendet, die eine sichere und nahtlose Zahlungsabwicklung auf ihrer Website ermöglichen möchten.

Die API Methode

Bei der API (Application Programming Interface) Methode erhalten Entwickler:innen direkten Zugriff auf die Zahlungsgateway-API, um Zahlungen von einer Website oder Anwendung aus zu verarbeiten. Diese Methode bietet maximale Flexibilität und Kontrolle über den Zahlungsprozess, erfordert jedoch auch mehr technische Kenntnisse und Aufwand.

  1. Entwickler:innen integrieren die Zahlungsgateway-API in die Server-seitige Logik der Website oder Anwendung.
  2. Wenn die Kund:innen zur Kasse gehen und eine Zahlungsmethode wählen, wird eine Anfrage an die Zahlungsgateway-API gesendet, um eine Zahlung zu initiieren.
  3. Die API des Zahlungsgateways verarbeitet die Zahlungsinformationen und gibt eine Antwort zurück, die den Status der Transaktion und weitere Details enthält.
  4. Basierend auf der Antwort der API zeigt Deine Website oder Anwendung den Kund:innen eine entsprechende Bestätigungs- oder Fehlermeldung an.
API-Methode Ablaufgrafik

Entwickler:innen haben somit die volle Kontrolle über den Zahlungsprozess und können diesen an die spezifischen Anforderungen und das Design der Website oder Anwendung anpassen. Da die Zahlungsinformationen direkt an die Zahlungsgateway-API gesendet werden, ohne Deine Server zu berühren, werden zudem Sicherheitsrisiken und Haftungsfragen reduziert. Die API-Methode ist skalierbar und kann problemlos für Websites oder Anwendungen mit unterschiedlichen Anforderungen an den Zahlungsverkehr verwendet werden.

Von Nachteil ist möglicherweise, dass die Methode mehr technische Kenntnisse und Aufwand erfordert als andere Integrationsmethoden wie die Redirection-Methode oder die IFRAME-Methode. Darüber hinaus kann die Integration mit einer Zahlungsgateway-API zusätzliche Kosten und Wartungsaufwand mit sich bringen. Dennoch wird die API-Methode häufig von größeren Unternehmen und Entwicklern verwendet, die eine maßgeschneiderte und leistungsstarke Zahlungsabwicklungslösung benötigen.

Fazit

Der Einsatz moderner Bezahlsysteme ermöglicht es Unternehmen, sowohl die Sicherheit als auch die Effizienz ihrer Zahlungsprozesse erheblich zu steigern. Durch den Einsatz von Online-Bezahlsystemen können Kund:innen schnell und bequem ihre Ware bezahlen, ohne sensible Daten preiszugeben. Diese Anbieter garantieren höchste Sicherheitsstandards und sorgen somit für das Vertrauen der Käufer:innen. Auch Händler profitieren von dieser Technologie, da sie den Zahlungseingang nahezu in Echtzeit verbuchen können. Zudem entfallen lästige Mahnungen und der Aufwand für manuelle Rechnungserstellung wird minimiert. In einem zunehmend digitalisierten Markt ist es unerlässlich, ein sicheres und effizientes Bezahlsystem anzubieten, um Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Bei der Auswahl des richtigen Bezahlsystems sollte darauf geachtet werden, dass es den individuellen Bedürfnissen des Unternehmens entspricht.

Du möchtest ebenfalls von einem Bezahlsystem profitieren? Dann sind wir der richtige Ansprechpartner für Dich. Denn in den vergangenen Jahren konnten wir eine Menge Erfahrung mit Bezahlsystemen und PSPs sammeln.

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